PG Rhythm Basix Workshop Part 2 Seite 5

Kommen wir zu unserem ersten echten Riff. Die folgende Studie zeigt, dass man mit den bisher gelernten Notenwerten schon eine ganze Menge Alarm machen kann. Aber Vorsicht! Die Tatsache, das neben der Rhythmik ab sofort auch der jeweils gespielte Ton variiert macht die Sache nicht leichter. Auch hier ist der heißeste Tipp zunächst einmal temporeduziert zu Werke zu gehen.

Und weil es so schön war, hier noch ein zweites Beispiel das diesmal ausschließlich mit Einzeltönen arbeitet.

TIPP: Neben dem Reduzieren des Spieltempos, gibt es aber noch einen weiteren Trick der das Lernen von Rhythmen in musikalischen Zusammenhängen erleichtern kann. Hierbei trennt man die beiden "Bestandteile" Tonhöhe und Rhythmik und übt zunächst einmal ausschließlich den rhythmischen Aspekt eines Riffs/Songs (mit nur einem Ton). Erst wenn dieser Teil der Studie in Fleisch und Blut übergegangen ist, nimmt man sich das eigentliche Riff vor.

So, das war es für heute. Falls du noch Fragen zu dem vorgestellten Material haben solltest, stehen wir dir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Schicke uns einfach eine Mail und wir werden versuchen dir so schnell wie möglich weiterzuhelfen.

Bis bald

Hansi Tietgen

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