PG Rhythm Basix Workshop Part 1

Viertel, Achtel, Sechzehntel, Triolen- alles recht schönes Zeug, doch mal ganz ehrlich: Weißt du wirklich wie die Notenwerte korrekt gespielt werden oder wie man das Lesen (und spielen) vertrackter Rhythmen am effektivsten trainiert?!? Na siehste! Damit deine musikalischen Aktivitäten ab sofort auf solidem rhythmischen Boden stehen, haben wir einen !5-teiligen! Workshop konzipiert, der dich in leicht verständlicher Form mit den Basix des Rhythm-Biz vertraut macht. Und selbst wenn du meinst du hättest bereits den vollen Durchblick, können dir die Übungen und Tools des Workouts dabei helfen dein Wissen zu festigen und auszubauen.

Und das Beste: Neben zahlreichen Basis-Studien, haben wir jede Menge coole Rock-Riffs geschmiedet die dir zeigen, wie das Ganze in der freien Wildbahn funktioniert. Doch bevor wir damit loslegen, wollen wir zunächst einmal ein wenig Grundlagenforschung betreiben.

Die Basix

Das wichtigste Werkzeug für jeden ernstzunehmenden Rhythmiker ist das Metronom. Und dabei ist es ganz egal ob man sich nun für die traditionelle mechanische Version, oder die Hi-Tech Ausführung mit praktischen Zusatzfeatures entscheidet. Beide Varianten liefern dir das Herzstück einer jeden musikalischen Darbietung: Den Beat, oder Pulse - und das sind im Normalfall Viertelnoten. Womit wir beim Thema wären!

Dieser Workshop wird
dir präsentiert mit
freundlicher Unterstützung von
KORG / Toneworks

Was ist eigentlich eine Viertelnote?

Die Viertel bilden die Basis und den Bezugspunkt für alle anderen Notenwerte, ist also für den positiven Ausgang unsere Bemühungen von entscheidender Bedeutung. In einem 4/4 Takt zählt man 1-2-3-4- und definiert damit vier separate Viertelnoten. Einfach ausgedrückt kann man also sagen, dass jede gezählte Ziffer der Länge einer Viertelnote entspricht. Die Viertel ist also eine "Einschlagnote", die im Normalfall identisch mit dem Beat eines Songs ist.

Und so sieht das Teil separat abgebildet aus:  

Tabulaturisten stellt sich der Notenwert folgendermaßen dar:  

Schauen wir uns das Ganze jetzt mal im Zusammenhang an. Klicke auf den Play-Button und schon kann´s losgehen.

 

 

TIPP: Du solltest dir auf jeden Fall angewöhnen in der Übungsphase mitzuzählen. Gerade beim Training komplexerer Rhythmusstrukturen kann dir die Zählerei gute Dienste leisten.

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