PG Workshop Special Roland Cabezas -Groove Picking Part 1 Seite 3Das nächste Basis-Pattern ist noch eine Spur komplexer, grooved dafür aber wie die Hölle. Damit du die Chance bekommst dir das Teil -trotz des stark gesteigerten Komplexitäts-Faktors- in aller Seelen Ruhe zu Gemüte führen zu können, haben wir es in Form eines animierten Notenbildes aufbereitet. Drücke einfach den Play Button und geniesse den SloMo Track der Animation.
Das Pattern schöpft seine treibende Kraft aus der Tatsache, dass Roland hier stark auf die Betonung der 16tel Offbeats setzt (1e+d). Er erreicht das, indem er seine Akkordaktivitäten ausschließlich auf die entsprechenden Zählzeiten verlagert. Den Rest des Patterns gestaltet Roland durch das Spiel der entsprechenden Bass-Töne und der perkussiven X-Head Schläge. ÜBRIGENS: Die grau notierten Perkussivschläge sind optional ausführbar und entstehen dadurch, dass Roland seine Finger an den entsprechenden Stellen der Notation wieder auf den zu zupfenden Saiten positioniert - also quasi automatisch!!! Basis-Pattern 2Doch das ist noch nicht alles. Denn auch die Wirkung dieses Pattern lässt sich durch den Einsatz der in unserer ersten Studie vorgestellten Wechselbass-Technik noch weiter nach vorne bringen. Studie 2 Slo Mo hörenStudie 2
Das war die erste Ausgabe unseres Workshop Specials. Nutze die Zeit bis zum Erscheinen der zweiten Folge ausgiebig zum Trainieren der vorgestellten Techniken und Pattern. Beim nächsten Mal legen wir nämlich in Punkto Komplexität noch einmal richtig nach. Bis bald Hansi Tietgen
|