PG True Metal Workshop 2-Teiler Part 1von Hansi Tietgen Obwohl das neue Jahrtausend, rein kommerziell betrachtet, ganz den diversen Spielarten des New Rock zu gehören scheint, gibt es nach wie vor noch jede Menge Musiker und Musikinteressierte die im "Untergrund" der Message von Bands wie Metallica, Judas Priest, Pantera, Black Sabbath oder Iron Maiden huldigen. In unserem Workshop Zweiteiler wollen wir dir einige der wichtigsten Mechanismen des Riffings und der Leadwork des Genres näherbringen. Dabei wird im ersten Teil ein knackiges HiTec Solo plus Riff die Hauptrolle spielen. Im zweiten Teil werden wir, mit freundlicher Unterstützung des Messiah's Kiss Gitarristen Alex Hitz, einigen typischen Metal-Rhythmus Riffs auf den Zahn fühlen. Also schnell die Nietenzange ausgepackt und ab geht's! Das Riff über dem unser Solo abläuft, steht in der Tonart F#m und arbeitet mit einem typischen True-Metal Tool, mit dem wir uns in der zweiten Ausgabe des Specials noch intensiver auseinandersetzen werden. Durch das recht hohe Spieltempo (bpm= 136) ist eine rhythmisch präzise Umsetzung des Riffs gar nicht so einfach. Neben den verwendeten 16'tel Pattern, die du am besten mit der angegebenen Wechselschlag-Technik spielst, sind es besonders die Powerchord-Slides in den Takten 3 und 4, die Schwierigkeiten bereiten können. Intensives SloMo Training wirkt in dieser Hinsicht aber Wunder.
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