Tipps und Trix für kreative Rhythmusarbeit

von Hansi Tietgen

 

Welcher Stilrichtung ein Song im Endeffekt zuzuordnen ist, hängt maßgeblich davon ab, in welcher Art und Weise die Akkordfolge von der Rhythmusgitarre ausgedeutet wird. Hat ein Gitarrist die richtigen Werkzeuge zur Hand, kann er aus ein und derselben Kadenz eine Punk Nummer, einen Pop-Song oder ein Reggae-Piece machen.

In unserer neuen Workshop-Reihe wollen wir dir zeigen, welche akkordischen Mechanismen zu welchem stilistischen Ergebnis führen und wie man mit ein wenig Know-How selbst aus einfachen Akkorden interessante Hörerlebnisse machen kann.

Zentera-Amp // Zur Zentera-Homepage

Alle Hörbeispiele in diesem Workshop wurden mit Presets des Zentera Amp von Hughes & Kettner eingespielt.
Dieser Artikel wird dir präsentiert mit freundlicher Unterstützung von
Zu Hughes & Kettner

 

Jedes Labor, das etwas auf sich hält, verfügt über entsprechende Versuchsobjekte. Auch wir wollten da nicht nachstehen und haben uns eine nette Akkordfolge einfallen lassen, mit der wir uns in den nächsten Workshop-Ausgaben vergnügen werden.

Basisprogression

Die Progression steht in der Tonart C- Dur und wird von "Fachleuten" auch als typische I.-V.-VI.-IV.V. Kadenz bezeichnet. Die Basischords der Progression sehen folgendermaßen aus:

C-Dur
G-Dur
F-Dur
A-Moll

Auf Seite 2 wird es noch interessanter.

 

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