Und so wird es sicher niemanden wundern, dass die Kultfirma aus dem englischen
Bletchley mit dem 120 Watt starken 4x12" Cabinet MG412A in abgeschrägter
Bauform und der geraden Variante MG412B (ebenfalls 4x12"/120 Watt) auch
im Rahmen der MG-Serie zwei perfekt abgestimmte Boxen im Angebot hat -
kinderleicht stapelbar versteht sich! Trotz des monumentalen Erscheinungsbilds
eines Full-Stacks hat sich das Planet Guitar Team für den Test der
mitarbeiter-, und anliegerschonenden Halfstack-Variante entschieden- der
Box MG412A mit abgeschrägter Front in Kombination mit dem 100 Watt
starken, transistorbefeuerten MG 1000 HDFX Head, einem 2-Kanaler mit integrierter
digitaler Effektsektion.
Es sind übrigens nur Gerüchte das wir uns nur deshalb nicht
für den Full-Stack Test entschieden haben, weil wir nach einem Betriebsausflug
zum Marshall-Vertrieb Musik-Meyer enttäuscht feststellen mussten,
dass wir beide Boxen, das Head und einen unserer Autoren, den Akustik-Spezie
Bernd Strohm nicht zeitgleich ins Auto bekamen. Wie auch immer, lasset
die Spiele beginnen!
Bedienung und Konzept
Starten wir mit dem Amp. Das Topteil kommt im typischen Marshall Outfit.
Die Gehäuseteile wurden per Nut und Feder zusammengesetzt, ein Konstruktionsdetail
das für ein Plus an Stabilität und eine extreme Verwindungssteife
sorgt. Die Elektronik des Amps findet in einem Metallchassis platz, dass
mittels vier Schrauben von oben mit dem Gehäuse verschraubt wurde.
Für die Oberflächenveredelung verwendet Marshall ein strapazierfähiges
und strukturiertes Kunstleder. Glatte, sehr robuste Kunststoffecken schützen
das Gehäuse On The Road. Die tagende Rolle übernimmt ein rutschsicherer,
stabiler Griff auf der Gehäuseoberseite. Für einen sicheren
Stand sorgen vier Gummifüße- auch dann, wenn das Top-Teil in
schwindelnder Höhe auf einem Fullstack thront und die wacklige Bühne
des Jugendzentrums (oder der Arena um die Ecke) im Rahmen der exstatischen
Bühnenshow so richtig ins Schwingen gerät.
Das Gesicht des Heads wird von einer mit schwarzem Stoff bespannten Front
inklusive weißem Marshall-Logo geprägt. Die Bedienoberfläche
erstrahlt in vertautem Gold. Per Siebdruck aufgebrachte Skalierungen und
griffige Potiknöpfe im typischen Marshalllook machen die Kontrolle
des Amps zum Kinderspiel. Auf der Rückseite des Elektronik-Chassis
finden sich die Anschlüsse für das Netzkabel, den Fuss-Schalter,
die Speaker (zwei Klinkenbuchsen für problemlosen Full-Stack Betrieb)
und den Effektweg (Send/Return). Anhand eines Tasters lässt sich
das Effektlevel an die Bedürfnisse unterschiedlicher Effekt-Units
anpassen.
Schalten und Regeln- Die Details
Der MG 100 HDFX ist ein waschechter 2-Kanal Amp. Die Kanäle lassen
sich direkt über entsprechende Taster auf der Frontpatte anwählen,
können aber auch komfortabel über den im Lieferumfang enthaltenen
2-fach Fußschalter "fernbedient" werden. Jeder der beiden Kanäle
kommt mit zwei separat anwählbaren Modes. So versorgt der Clean-Kanal
des MG 100 HDFX mit den Spielarten Clean und Crunch. Im Overdrive-Betrieb
stellt der Amp die Modes OD1 und OD2 bereit. Die einzelnen Modi lassen
sich ausschließlich über die beiden Frontplatten-Wahlschalter
CLEAN/CRUNCH Rhythm Switch und OD1/OD2 aktivieren.
Als echter Zweikanaler ist jeder der beiden Kanäle des MG mit jeweils
einer komplett separaten Klang-, und Volumenregelung ausgestattet.
Im Clean-Modus des Clean-Channels stellt der Gain-Regler sehr saubere,
glockige Sounds zu Verfügung. Durch das Steigern des Gain-Levels
sind aber auch bluesig angezerrte Sounds problemlos zu realisieren. Das
Umschalten in den Crunch-Mode sorgt für sahnige Crunch-Power. Höhere
Gain-Level liefern heftigere Variationen zum Thema "Zerrsound" (Details
siehe Sparte Praxis). Anhand der 3-Band Klangregelung des Kanalzugs (Bass,Middle,Treble)lassen
sich die Basis-Sounds individuell bearbeiten und so an persönliche
Vorlieben anpassen.
Ein Druck auf den Channel-Select Schalter aktiviert den Overdrive-Kanal
des Amps. Schon im OD1 Mode verwöhnt der Amp mit satten Zerrsounds.
Dabei garantiert der sehr subtil arbeitende Gain-Regler eine extrem vielseitige
Overdrive-Performance. Noch eine Spur heftiger geht es im OD2 Mode zur
Sache. Auch hier macht der Gain-Regler einen verdammt guten Job. Und auch
in Sachen Klangregelung hat der OD-Kanal des MG 100 HDFX richtig was zu
bieten. Neben jeweils einem Bass- bzw. Treble-Regler zur Anhebung und
Absenkung der beiden Frequenzbereiche, garantiert der vielfach bewährte
Contour-Poti eine ansprechende Soundvielfalt des Amps. Der Trick hinter
der Funktion dieses Potis ist, dass sein "Drehen" kein starr festgelegtes
(Mitten-)Frequenz-Band beeinflusst. Vielmehr findet während des Regelns
eine zusätzliche, an die übliche An- und Absenkfunktion gekoppelt,
Verschiebung der jeweils zugrunde liegenden Filter-Bandbreite statt. Die
Parameter wurden dabei von Werk ab so festgelegt, dass der Amp eine möglichst
vielfältige stilistische Performance abliefern kann. Die Lautstärken-Justierung
des OD Kanals erfolgt anhand des Overdrive-Volume Reglers.
Digital FX Sektion
Zur umfangreichen Ausstattung des vielseitigen Top-Teils gehört
auch eine hochwertige digitale Effektsektion. Die Qualität der hier
zur Verfügung gestellten - Delay-, Chorus-, und Flanging-Effekte
ist sehr gut. Aktiviert und kontrolliert werden die Effekte mittels eines
genial einfach zu bedienenden, weil multifunktionell angelegten Preset/Adjust
Potis. Der Regelweg des "Knobs" teilt sich in vier Segmente ein, wobei
jedem der Bereiche jeweils die Verantwortung für einen der Effekte
zugeordnet wurde. Dreht man den Regler im Uhrzeigersinn, wird zunächst
die Chorus/Delay Kombination scharfgeschaltet. Das Weiterdrehen im ersten
Viertel des Regelweges erhöht die Delay Time. Das Speed-Parameter
des Chorus bleibt im Kombi-Effekt konstant. Nach Erreichen des Peaks (Ende
des ersten Viertel) wird der Effekt abgeschaltet und das separate Delay
aktiviert. Ein entsprechendes Weiterdrehen erhöht die Delay-Time.
Nach dem Durchpflügen des zweiten Segments wird das Delay deaktiviert
und der Chorus tritt in Aktion. In diesem Modus erhöht das Regeln
im Uhrzeigersinn die Geschwindigkeit der Wiederholungsrate (Speed) der
Chorus-Modulation. Das letzte Viertel gehört schließlich ganz
dem Flanger. Auch hier geht, genau wie beim Chorus, dass Erhöhen
des Werts mit einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Flanging Effekts
einher.
Anhand des sogenannten Digital FX Reglers lässt sich der Effektanteil
bestimmen, der dem trockenen Amp-Signal beigemischt wird. Die komplette
Effekt-Sektion lässt sich mit der zweiten Funktion des Fußschalters
an- und ausschalten.
Genau wie sein autarker Bruder, die Combo-Version MG 100 DFX, verfügt
auch das Head über einen separat kontrollierbaren Digital-Reverb.
Ein Drehen des Reverb-Level Reglers stellt alle Nuancen des Themas Hall
bereit- von dezenten, subtilen Raumeffekten bis zu fetten Kathedral-Sounds
ist alles im Angebot. Die Qualität der Raumsimulationen ist sehr
gut und auch bei "Vollgain" nie schwammig oder undifferenziert.
MG Special Features
Emulated Line-Out/Headphone
Ein effektives Zusatz-Feature der MG Serie ist die kombinierte Line Out/Kopfhörer
Buchse, die in beiden Anwendungsbereichen ein sogenanntes "emuliertes"
Signal liefert. Im Line Out Betrieb versorgt die Buchse den User mit einem
Signal, das sich genauso ideal als Soundquelle für die schnelle Recording
Session zwischendurch, wie für die Einspeisung in ein P.A. System
eignet. Bei einem angeschlossenen Kopfhörer liefert die Buchse durch
die "eingeschliffene" Speaker-Simulation ein sehr natürlich klingendes
Signal.
CD IN
Die praktische CD In Buchse erweitert das Einsatzgebiet des Amps enorm.
Das Signal eines hier angeschlossenen CD-,oder MD Players (Drumcomputer
geht auch) wird automatisch dem Gitarrensignal zugemischt und kann den
Musiker so z.B. mit Play Along Trax und Grooves versorgen.
FDD Schaltung
Wie alle Amps der MG Serie ist auch der MG 100 HDFX mit einem serieneigenen
Special-Feature, der sogenannten FDD Schaltung ausgestattet. Dieses geheimnisvolle
Kürzel steht für die Bezeichnung Frequency Dependent Damping
(Frequenz abhängiges Dämpfen). Die von Marshall entwickelte
Schaltung simuliert die Wechselwirkung zwischen Endstufe und Speakern,
ein Effekt, der Röhrenamps naturgemäß einen wärmeren
Sound verleiht, transistorbefeuerten Gitarrenverstärkern aber erst
durch entsprechende schaltungstechnische Zusatzmaßnahmen antrainiert
werden muss. Das Zauberwort heißt weiche Ankopplung. Diese gibt
den Speakern -einfach gesprochen- die Möglichkeit ein stückweit
freier zu schwingen und sorgt so für eine natürlichere Entwicklung
des Gitarrentons. Da der Dämpfungsfaktor frequenzabhängig ist,
misst die FDD Schaltung die von der Endstufe erzeugte Obertonstruktur
des Signals und passt den Dämpfungsfaktor automatisch und in Echtzeit
an die jeweils herrschenden Bedingungen an. Neu bei der MG Variante ist
die Schaltbarkeit des Effekts (außer beim Filius der Serie, dem
MG 10 CD). So hat der User die Möglichkeit zwischen einem eher sägenden,
typischen Transistorsounds und der FDD gestützten "Röhrenvariante"
zu wählen.
Das Cabinet- MG412A
Marshall
Boxen sind bekannt für ihre robuste Roadtauglichkeit und eine druckvolle
Performance. Auch das MG412A Cabinet macht da keine Ausnahme. Die Box
mit der schrägen Front kann sowohl im Halfstack Betrieb, als auch
in Kombination mit der geraden Version MG412B, als monumentales Full-Stack
eingesetzt werden. Die Gehäuseteile wurden per Nut-, und Feder verbunden
und verklebt und bilden so ein wirklich geschlossenes Resonanz-System,
das - neben sehr guten Klangeigenschaften - ein Plus an Stabilität
bereitstellen kann. Für ein marshalltypisches Outfit stehen Bezüge
aus strapazierfähigem schwarzen Kunstleder und eine Frontbespannung
aus einem speziellen, akustisch neutralen Nylongewebe. Robuste Hardware
und Fittings runden die Ausstattung ab. Der Transport erfolgt über
zwei seitlich angebrachte und versenkte Kunststoff Formgriffe.
Die Praxis
PG Gear Check Info: Für die
Aufnahme-Session wurde der Amp-Sound mit einem Standard Shure SM 57 Mikrofon
abgenommen. Zusätzlich zu den "abgemikten" Sounds, sind in den Audios
des PG Gear Checks auch einige Line-Sounds zu hören.
Clean-Channel
Startvorbereitungen:Wie war noch gleich das Motto dieses Test? Stapeln
macht Spass! Das kann man wohl sagen. Passgenau geformte Kunststoffplatten
auf der Boxenoberseite nehmen die Gummifüße des Heads breitwillig
auf und sorgen so für einen sicheren Stand. Schnell noch Verkabeln
und schon kann es losgehen.
Starten wollen wir unseren Praxistest mit dem Overdrive Channel und hier
speziell dem Mode OD1 (bei aktivierter FDD Schaltung). In Sachen Gain
bewegen wir uns zunächst einmal im ersten Drittel des Regelbereichs.
Im Rahmen dieser Einstellungs-Vorgabe liefert der Amp vintageorientierte
Blues-, und Crunch-Sounds. Die Qualität solcher Sounds definiert
sich im allgemeinen über die Dynamik und die Detailtreue der Wiedergabe
des über die Gitarre "eingelegten" Kapitals. Und in dieser Disziplin
überzeugt der Amp auf der ganzen Linie. Tatsächlich ist man,
ob dem Dynamikverhalten des Amps ständig versucht, nach versteckten
Röhren zu fahnden. In diesem Zusammenhang sei noch einmal lobend
die Wirkung der FDD Schaltung erwähnt. Das clevere Tool ist nicht
nur laut Produktbeschreibung in der Lage, den aus der Interaktion einer
Röhrenendstufe mit dem angeschlossenen Boxen-System resultierenden
Sound nachzubilden. Es funktioniert wirklich! Im gesamten Lautstärkenbereich
macht der MG 100 HDFX einen richtig guten Job, mit einem Feel, das überzeugt.
Auf das Erhöhen des Gains reagiert der Amp mit immer mehr Verzerrung
und "Kompression". Tatsächlich sind schon im OD 1 Mode heiße
Leads problemlos möglich. Aber auch Gitarren die um einen Halbton-,
oder sogar einen Ganzton heruntergestimmt wurden, sind in diesem Amp-Modus
sehr gut bedient. Dabei bleibt der Sound gerade im Bass-Bereich zu jeder
Zeit differenziert und gut ortbar. Mit Hilfe der effektiv arbeitenden
3-Band Klangregelung lässt sich die Amp Performance sehr schnell
an individuelle Vorstellungen anpassen. Einen wesentlichen Anteil an der
bereitgefächerten stilistischen Bandbreite hat die Funktion des Contour
Reglers. Mit einem einfachen Dreh ist man in der Lage den eben noch sahnig,
mittigen Lead-Sound in einen strammen, bissigen Power-Riff Sound zu verwandeln.
Und das gleiche gilt auch für den noch hochtourigeren OD 2 Mode.
Sein Gain lässt wirlich keine Wünsche offen und selbst hartgesottene
NewMetalHeadz
kriegen hier richtig was geboten. Wer solistisch veranlagt ist, der wird
die "Puste" des Amps zu schätzen wissen. Tatsächlich lassen
sich auch unendlich lange Legato-Lines ohne "Energie-Verluste" abfeiern.
Trotz der freigesetzten Energie reagiert das Head sehr sensibel auf jede
Art der Gain-Reduktion . So lassen viele Varianten zum Thema "Distortion"
praktischerweise direkt über das Gitarren-Volumen realisieren. Das
funktioniert übrigens auch im OD 1 Mode des MG 100 HDFX ziemlich
gut.
Für ein Plus an Vielseitigkeit sorgt die digitale On Board Effekt-Sektion.
Die Qualität der bereitgestellten Ambience-, und Modulations-Effekte
ist sehr ansprechend und die einfache Bedienbarkeit der Sektion ermöglicht
einen intuitiven, spontanen Einsatz - ganz ohne lästiges Studium
eines Manuals. Sowohl die Ambience-Effekte Reverb und Delay, als auch
die beiden Modulations-Klassiker Chorus und Flanger, kommen auch im ultraverzerrten
OD 2 Mode differenziert und klar rüber und lassen sich so optimal
in jeder Stilistik einsetzen.
Clean-Machine
Die Auslegung des Clean-Kanals, mit seinen beiden Modes Clean und Crunch,
liefert ein sehr breites Spektrum der angesagtesten Sounds aus diesen
Bereichen des Amp-Biz. Im ersten Gain-Drittel versorgt der Amp mit ultracleanen
Sounds- je nach Einstellung der 3-Band Klangregelung mal jazzig, mal funky,
mal brilliant crisp, mitunter auch wohlig warm. Hier sollte wirklich für
jeden Geschmack der richtige Sound im Angebot sein. Der Amp bleibt auch
dann noch Clean, wenn der Mastervolume Regler genn Vollausschlag strebt.
Lautstärkendefizite hat es trotz massiven Bemühens der "Test-Band"
im Proberaum nie gegeben. Der MG 100 HDFX liefert auch im Clean-Betrieb
Headroom satt und genug um in wirklich jeder musikalischen Situation bestehen
zu können. Das kontinuierliche Steigern des Gainlevels, bringt den
Amp in Stimmung für angechrunchte Blues-Sounds mit viel Dynamik.
Freunde eines gepflegten Crunch werden am Crunch-Mode des Amps viel Freude
haben. Bei voll aufgedrehtem Gain versorgt der MG- je nach Einstellung
der Klangregelung- mit einem Klangspektrum das von coolen Rhythm īnīBlues
Sounds bis zu Angus Youngs dreckigem Rock īnīRoll Crunch reicht. Spaß
macht in diesem Zusammenhang das Spiel mit dem Level des Gitarrenvolumes.
Einfach das Amp-Gain voll aufdrehen und den Crunch-Faktor mit dem Volumen-Poti
der Klampfe regeln!
Weitere sehr interessante Klangvarianten liefern die On Board Effekte.
Neben coolen Ambience Effekten wie Hall und Delay, sorgen die gut klingenden
Chorus- und Flanging-Sounds für breite, flächige Akkord-, und
Solo-Performances.
Fazit
Bei diesem Set-Up gibt es wirklich nichts zu meckern. Mal ganz abgesehen
von den optischen Vorzügen des Stacks, liefert das Package ein Soundspektrum,
das sich hören lassen kann. Und tatsächlich ist es sicher nicht
übertrieben zu sagen, dass der MG 100HDFX in der Lage ist, einen
absolut repräsentativen Querschnitt der angesagtesten Sounds des
Rock/Pop/Jazz Biz zu liefern. So ist die warme Jazz-Bedienung inklusive
Chorus und Hall in bester Qualität genauso im Angebot, wie crunchig,
sahnige Blues-, und Leadsounds. Dank der sehr üppig dimensionierten
Gain-Reserven des Amps, in Komination mit einer extrem transparenten Bass-Wiedergabe,
kommen auch verwegene MetalHeadz mit ihren bis zur Saitenerschlaffung
heruntergestimmten Äxten voll auf ihre Kosten. Box und Amp machen
einen richtig guten Job und sorgen für eine hervorragende Ortbarkeit
des Sounds. Zusatzfeatures wie die intuitiv zu bedienende digitale Effektsektion,
der speakeremulierter Line-/Kopfhörer-Out und der praktische CD In,
machen den Amp zu einem echten Allrounder - ganz egal ob man im Studio,
Proberaum, oder On Stage tätig wird.
Specs
Marshall MG 100 HDFX
Hersteller: Marshall
Typ: Gitarrenhead auf Transistorbasis
Ausgangsleistung: 100 Watt RMS
Kanäle: 2 Kanäle mit separaten Volume- und Tone-Reglern
Klangregelung Clean: Bass, Middle, Treble
Klangregelung Overdrive:Bass, Middle, Treble, Mittenanpassung über
Contour-Regler
Schalter: ON/Off, Clean/Crunch Switch, Channel Select, OD1/OD2
Select, FDD Switch, FX Level Switch
Eingänge: Input (git), CD In, FX Return, Footswitch
Ausgänge: Kopfhörer-Out (emuliert), Line Out (emuliert),FX
Send, 2x Lautsprecher-Output
Effekte: On Board Digital Effekte (Chorus/Delay, Delay, Chorus,Flange),
FDD Schaltung
Abmessungen: 590x253x270mm (BxHxT)
Gewicht: 12,8 kg
Preis: € 529,- unv. Preisempf.
Cabinet: MG412A
Hersteller: Marshall
Lautsprecher Bestückung:4x12"
Leistung:120 Watt RMS
Impedanz: 8 Ohm
Abmessungen: 692x675x360mm (BxHxT)
Gewicht: 32 kg
Preis: € 289,- unv. Preisempf.
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