In unserem PG Gear Check haben wir alle vier Versionen des „Quantum™“ genauer unter die Lupe genommen. Für die Aufnahmen der Hörbeispiele, kamen die leichteste (QC310/17,5 kg/1x10“ Speaker) und die schwerste (QC421/29 kg/2x10“ Speaker) Variante des Quantum™ zum Einsatz.
Alle vier angebotenen Combos haben eines gemeinsam: mit ihren überschaubaren Abmessungen sind sie allesamt absolut kleinwagentauglich und lassen sich, wegen ihres geringen Gewichts, selbst von schwächlicheren Exemplaren der Gattung Bassist problemlos transportieren.
Die Gewichtersparnis resultiert aus drei Faktoren:
- Das Gehäuse besteht aus dem sechslagigen „Okumé“ Leichtschichtholz.
- Die Endstufe basiert auf gewichtsarmer Transistortechnologie, arbeitet allerdings in typischer Röhrenmanier.
- Als Lautsprecher kommen extrem leichte und leistungsfähige Neodym-Speaker zum Einsatz.
Der Begriff Neodym ist im Bereich des Boxenbaus ja seit geraumer Zeit das Schlagwort der Stunde. Stets gehen die Lautsprecher mit dem vielsagenden „Vornamen“ mit großer Leistung und extrem geringem Gewicht ins Rennen. Doch sicher werden nur die Wenigsten wissen, was sich wirklich hinter dem mysteriösen Fachbegriff verbirgt. Wir haben mal im Lexikon nachgeschlagen und fanden folgenden Hinweis:
Neodym (chemisches Zeichen: Nd)
Verwendung:
Neben anderen Lanthanoiden ist das Neodym ein Bestandteil des so genannten Mischmetalls, das zur Herstellung von Speziallegierungen und Feuersteinen für Feuerzeuge verwendet wird. Wegen der sehr scharfen Lichtabsorptionslinien von neodymgefärbtem Glas eignet sich dieses als Referenz für Spektralanalysen. Es ist auch in Gläsern für Sonnenschutz- und Schweißbrillen, aber auch in künstlichen Schmucksteinen auf Bleiglasbasis enthalten. Eine weitere wichtige Anwendung des Neodyms ist die Herstellung von Dauermagneten, die nur sehr schwer zu entmagnetisieren sind (extrem hohe Koerzitivkraft). Daneben bilden mit Neodym dotierte Festkörper das aktive Medium der Neodym-Laser, die beispielsweise in der Materialbearbeitung oder Medizin eingesetzt werden. (Quelle: „www.wissen.de“)
Nun, Dauermagnet hört sich doch schon gar nicht so schlecht an. Tatsächlich garantiert die Verwendung von Neodym im Lautsprecherbau eine besonders effiziente Kombination aus Leistung und Dynamik, bei einem extrem geringen Gewicht. In den Hughes & Kettner „Quantum™“ Amps kommen wahlweise zwei verschiedene Neodym Speakervarianten zum Einsatz. Während die von uns getesteten 10“ Modelle über Parallelmembran-Lautsprecher (Dual Cone) verfügen, bei denen die Hochtöner bereits in die Speaker integriert sind, hat man eigens für die 12“ und 15“ Modelle ein vollkommen neues Lautsprecher-Konzept entwickelt. Das smarte System, das durch einen in die Mitte der Membran (DuraDome™) eingesetzten, gedrehten Aluminiumkern, die Hochtonanteile der Schwingspule extrem gut abstrahlt, macht den Einbau zusätzlicher Hochtonelemente überflüssig. Und beide Konzept stechen: tatsächlich überzeugten alle vier Combos im Test durch eine satte Höhenperformance, die kaum Wünsche offen lassen dürfte.
Das Gehäuse
Bei den aus Okumé Schichtholz gefertigten Gehäusen der Quantum™ Amps handelt es sich durchgängig um Wedgekonstruktionen. Das Design ermöglicht es, die Verstärker sowohl aufrecht stehend, als auch „monitormäßig“ angewinkelt zu positionieren. Und das macht gerade bei kleinen Comboverstärkern Sinn, da sie häufig in Proberäumen und auf engen Bühnen eingesetzt werden.
Die Problematik: Da man als Bassist platzbedingt oft sehr nahe an seinem Verstärker stehen muss, pusten nicht-angewinkelte Amps den Löwenanteil des Direktsounds durch die Beine. Stellt man den Combo-Amp auf einen Stuhl verliert er nicht selten die vorteilhafte Sättigung durch die Bühnenresonanz (sofern die Bühne aus Holz ist) und klingt dann zu „mager“. Winkelt man einen „normalen“ Basscombo an, hat er nur noch Bodenkontakt über eine Gehäusekante, was a) ziemlich wackelig sein kann und b) ebenfalls Bühnenresonanz raubt. Die Lösung: Ein Gehäuse im angewinkelten „Wedge-Design“ bietet die Möglichkeit den Amp in unmittelbarer Nähe, vor, neben oder hinter sich zu stellen und so zu positionieren, dass man ausreichend Direktsignal vom Speaker bekommt, ohne dabei jedoch auf einen satten Bühnensound verzichten zu müssen. Angenehmer Nebeneffekt: Das Wedge-Konzept schont die Nerven und Ohren der Mitmusiker, da man durch die „Direktbeschallung“ nicht ständig versucht ist die Bassanlage lauter zu fahren als nötig. Und das steigert die Stimmung „On Stage“!
Das Gehäuse wirkt stabil und solide. Auch auf roadtaugliche Kanten-/Eckenschützer muss man bei den Quantum™ Amps nicht verzichten. Dazu sei bemerkt, dass Hughes&Kettner als optionales Zubehör sehr roadtaugliche „Softbag-Trollies“ mit Rollen anbietet, deren zusätzliche Anschaffung sich bei häufiger Verwendung der Amps definitiv lohnen wird. Das Frontgitter des Quantum™ ist grundsolide und absolut vibrationsfrei. Eines der größten Probleme bei Basscombos stellen die durch das „All In One Design“ entstehenden Eigen-Resonanzen dar, die im Gehäuse und allen darin untergebrachten Bauteilen für einigen „Wirbel“ sorgen können. Das war auch den Hughes&Kettner Technikern bewusst und so haben sie bei der Konstruktion des Quantum™ besonderen Wert darauf gelegt, auch diese Problematik in den Griff zu bekommen.
Front
Die integrierte Vorstufe ist bei alle vier Modellen des Quantum™ identisch. Lediglich die Klangregelung wurde auf Grund der abweichenden Frequenzeigenschaften der verwendeten Lautsprecher, bei den 12“ und 15“ Modellen unterschiedlich abgestimmt. Erfreulich einfach und übersichtlich gestaltet sich das bläuliche Frontpanel. Wer auf große Knöpfe (7 an der Zahl) steht, wird hier bestens bedient. Endlich mal ein Amp, bei dem man auch auf einer dunklen Bühne noch problemlos erkennen kann, welche Einstellung gerade „eingewählt“ wurde. Die Vorstufe verfügt standardmäßig über zwei Inputs - alternativ für aktive und passive Bässe ausgelegt. Weitere Anschlüsse für ein externes Stimmgerät, Kopfhörer und Fußschalter (Punch/Effekt Loop) sind vorhanden.
Zusätzlich zu den „Standards“, findet man auf der Frontseite noch einen Druckschalter zur Aktivierung der „Punch-Schaltung“ sowie ein attraktives, blau beleuchtetes „Schaufenster“, durch das man die Phase Splitter Röhre schimmern sieht. Dazu aber später mehr.
Dank der patentierten Tube-Touch Schaltung arbeitet die Vorstufe der Quantum™ Amps erstaunlich übersteuerungsarm. Selbst bei voll aufgezogenem Gain Regler bleibt der Amp zu jeder Zeit verzerrungsfrei, legt aber mehr und mehr ein Klangverhalten an den Tag, das man normalerweise nur von Röhrenverstärkern kennt und das sich durch eine scheinbar obertonreichere Performance bemerkbar macht. Die Klangregelung des Amps ist auf den ersten Blick sehr überschaubar und teilt sich in vier Segmente ein ( Bässe, tiefe Mitten, hohe Mitten und Höhen).
Aber schlicht ist das Ganze wirklich nur auf den ersten Blick, denn schließlich geht Hughes & Kettner bei den Quantum Amps gerade in Sachen Klangregelung neue Wege. Holen wir ein wenig aus: Klangregelungen in teuren Highend Studio-Geräten verwenden sehr häufig Parallel -EQs, das heißt, parallel zum durchgeschliffenen Originalsignal werden nur die Frequenzen bearbeitet, die bearbeitet werden soll. Der Rest des Signals wandert „unbeschadet“ Richtung Output. Herkömmliche Klangregelungen in Instrumentalverstärkern unterziehen im Normalfall das Komplettsignal einer Bearbeitung. Selbst dann, wenn man nur Bässe hinzufügen will, durchwandert das komplette Signal alle Klangregelungsbereiche, was sich logischerweise auf die Güte des Endsignales auswirken kann.
Zusätzlich dazu arbeitet die Klangregelung der vier Quantums mit einer intelligenten, automatischen Anpassung des „Q-Faktors“ (Filtergüte, bestimmt die „Frequenzbreite“ der Bearbeitung). Das funktioniert so: während durch das Aufdrehen der entsprechenden Regler die zu bearbeitenden Frequenzbereiche breitbandig angehoben werden, geschieht das Absenken der Frequenzen in einem wesentlich schmalbandigeren Bereich. Man selber muss dabei nicht nachdenken, es passiert quasi automatisch, wenn man den Klangregler von 0 bis +5 oder entsprechend von 0 bis -5 bewegt. Besonders beeindruckend war, das der EQ so abgestimmt ist, dass schon der kleine QC 310, mit einem einzigen 10“ Speaker, über einen sehr soliden Basspunch verfügt, ohne dabei eine adäquate Transparenz und Definition vermissen zu lassen . Interessanterweise ergab sich während des Tests eines der besten erzielten Klangergebnisse in einer Einstellung, in der alle vier Klangregler auf -5 gepegelt waren. Ein Zeichen dafür, dass das Konzept des „Parallel EQ“ ein gewisses Umdenken erfordert. Das Einstellen läuft einfach anders ab, als man es von einer „normalen“ Klangregelung gewohnt ist. Während beispielsweise der Höhenregler zwischen 0 und +5 einen Frequenzbereich bedient, den man im Normalfall auch als Höhen bezeichnen würde, kontrolliert er im Regelstatus 0 und -5 ein Frequenzband, das eher mit dem Begriff„Präsenzen“ zu umschriebenwäre, deutlich schärfere Höhen also, die gerade auf Slap-Sounds besonders effizient wirken. An das neue „Feel “ beim Feinjustieren der Amp-Sounds gewöhnt man sich allerdings recht schnell und da man der Klangregelung eine hervorragende Wirksamkeit in allen Bereichen attestieren kann, zahlt sich die Geduld wirklich aus.
Ein weiteres Zusatzfeature der Amps ist der integrierte „Punch-Schalter“. Er aktiviert eine typische „Preshape-Mittenabsenkung“ die gerne im Zusammenhang mit Slapsounds zum Einsatz kommt und die der Quantum™ bestens zu Gehör bringen kann (siehe Audio PG Gear Check). Diese Funktion steht übrigens auch per Fußschalter zur Verfügung.
Auch der sogenannte„Tube-Growl“ Regler stellt eine Besonderheit der Quantum Serie dar. Im weitesten Sinne verbirgt sich dahinter ein „intelligenter“ Compressor mit einem röhrenartigem Verhaltensmuster. Je mehr man den Regler nach rechts dreht, desto satter und obertonreicher erscheint der Basssound. Ab der Hälfte des Regelweges stellen sich dann compressortypische Soundeffekte, wie ein leichtes, aber nicht unangenehmes Pumpen bei übermäßigen Dynamikspitzen ein.
Die Dynavalve Endstufe
Der Quantum™ ist ein reiner Transistorverstärker, bei dem man sich bemüht hat soviel Röhrensound zu simulieren, wie nur möglich. Während „Simulationen“ in Digitalamps zwar laut wirken, aber in der Realität nicht selten an „Druck“ vermissen lassen, hat man bei den Quantum™ Amps eine Lösung gefunden, um auf komplett analogem Wege ans Ziel zu gelangen. Nach eigenen Angaben mussten die Ingenieure nach gründlicher Analyse feststellen, dass ein Großteil des so erstrebenswerten Soundverhaltens berühmter Bassverstärker tatsächlich von dem Oberton- und Klangverhalten der Röhrenendstufen herrührt. Da die Ingenieure aber eine agile, einfach zu transportierende Amp-Serie entwickeln wollten, kamen Röhrenendstufen bei den Quantums nicht in Frage. Schließlich liefern sie (in diesem Bereich) denkbar ungünstigste Voraussetzungen: sie sind viel zu schwer, zu teuer in der Herstellung und zu wartungsintensiv. Außerdem würden die Endröhren durch die extremen Gehäuseresonanzen und Vibrationen im Bassbereich enorm leiden und überdurchschnittlich schnell verschleißen, was wiederum hohe „Betriebskosten“ nach sich zöge. Und genau hier lag der Casus Cnacsus , dem man bei Hughes & Kettner mit dem patentierten „Dynavalve“ Konzept begegnete. Der psychoakustische Effekt, dass Röhrenamps scheinbar lauter sind als Transistoramps mit gleicher Nennleistung, basiert in erster Linie auf Endstufenphänomenen wie Obertonverhalten, harmonischen Verzerrungen, Rückstrom- und Dämpfungsverhalten zwischen Lautsprechern und Endstufe, etc.. Und genau hier setzt die spezielle Konstruktion der Endstufen der Quantum™ Amps an. Sie simuliert so gut wie auf Transistorbasis möglich, die genannten Phänomene. Lediglich für die Phasenaufspaltung (Phase-Splitting) hat man sich dann doch für eine Röhre (Doppeltriode) entschieden, mit deren Unterstützung man dem angestrebten Ziel schneller und einfacher nahe kommen konnte, als per Halbleitertechnologie.
Lange Rede, kurzer Sinn: was zählt ist das Resultat. Und das ist in der Tat beachtlich, denn die harmonisch klingende „Lautheit“ und das Gefühl fulminanter Bässe, trotz so kleiner Gehäuse, ist bei den Quantums tatsächlich beeindruckend ausgeprägt und wird maßgeblich von den Eigenschaften des Dynavalve-Endstufen Konzepts getragen.
Fazit
Nach anfänglicher Eingewöhnungsphase bezüglich der Wirkungsweise des Parallel EQ-Konzepts, entlockt man der gesamten „Zwergenmannschaft“ in der Tat bolidenhafte Basssounds. Dank modernster Transistortechnologie mit Dynavalve Endstufe, speziell entwickelten Speakern der Neodym Generation und eines stabilen Leichtschichtholzgehäuses, ist es Hughes&Kettner gelungen die Combos extrem leicht zu machen, ohne allerdings die essentiellen Basssound-Anforderungen unserer Tage aus dem Auge zu verlieren. Dabei steht ein röhrenartiges Klangverhalten klar im Vordergrund, das den Sound mit Sattheit und Punch rüberbringt und schon bei geringen Lautstärken das Gefühl von Wärme und Druck vermitteln kann. Der Gesamtsound verfügt über eine sehr impulsstarke Dynamik und ein erfreulich übersteuerungsarmes Eingangsstufenverhalten. Die Wedgebauweise macht den Quantum™ zum idealen Bühnen- und Proberaumpartner. Als praktisches Zubehör sorgt ein optional erhältliches „Trollygigbag mit Rollen und Teleskopgriff dafür, dass jede Gig-Anreise zum schmunzelnden Vergnügen für jeden „travelling Bassplayer“ wird.
Facts:
Hughes & Kettner Basscombo Verstärker
Quantum™
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QC 310
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QC 412
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QC 415
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QC 421
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Ausgangsleistung (Dynavalve Transistorendstufe mit Phasesplitter Röhre):
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250 Watt
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400 Watt
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400 Watt
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400 Watt
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Lautsprecher Bestückung (Gehäuse mit Bassreflexöffnung):
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10“ Doppelmembran Neodym
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12“ DuraDome™
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15“ DuraDome™
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2 x 10“ Doppelmemb. Neodym
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Klangregelung:
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Bass, low Mid, high Mid, High
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Features:
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2 Eingänge (aktiv/passiv), Tuner out, Gain Regler, 4-Band parallel EQ, Punch Schalter (auch per Fußschalter), Tube Growl Compession Regler, Master Volume, Versenkte Griffe, Metall Frontgitter
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Anschlüsse:
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Kopfhörer, Effekt Loop (In/Out), Line Out (Klinke), D.I. Out (XLR/Balanced), Fußschalter (Punch/Effekt Loop), Externer Lautsprecher (seriell, mit internem Lautspr. kombiniert), Externer Lautsprecher (parallel, interner Speaker aus, Minimum 8 Ohm)
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Größe & Gewicht:
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50 x 50,5 x 35 cm
17,5 kg
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55 x 55 x 35 cm
19,5 kg
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60 x 62 x 40 cm
24 kg
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60 x 62 x 40 cm
29 kg
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Hinweis: Bei allen Test-Aufnahmen weisen wir darauf hin, dass diese keine vollständige Repräsentation der Klang- und Einsatzmöglichkeiten der getesteten Komponenten darstellen sollen oder können. Ebenso unterliegen die Klangresultate den Spielgewohnheiten und Soundvorstellungen der jeweiligen Tester, sowie den technischen Möglichkeiten der jeweiligen Testumgebung.
Copyright Notice: Sämtliche Urheberrechte der hier zu hörenden Sound- und Musikbeispiele, sowohl für Komposition, als auch für die Aufnahmen, liegen uneingeschränkt bei Oliver Poschmann. Jegliche Verwendung außerhalb der auf der Planet-Guitar angebotenen Nutzungsoberfläche - privat wie kommerziell - ist genehmigungs- und lizenzpflichtig. Unautorisierte Nutzung ist illegal und strafbar.
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