Crate BV150H - Voodoo Cult Teil 2

ein Test von Hansi Tietgen

Erst kürzlich wühlte Crate die Szene mit dem Release des Blue Voodoo 300 H auf, eines Vollröhrenamps der, durch eine Leistung von wahnsinnigen 300 Watt, unglaubliche Leistungsreserven bereitstellt und so selbst extreme Detuning-Aktion abgefahrener Metal-Headz souverän wegstecken kann. Aber auch in Sachen Allround-Eigenschaften überzeugt der Bolide auf der ganzen Linie. Ob auch sein kleinerer Bruder, der mit 150 Röhrenwatt immer noch üppig dimensionierte BV 150 H, eine ähnlich begeisternde Performance abliefert, erfährst du in unserem interaktiven PG Gear Check.


Konzept und Bedienung

Die Verwendung etwas kleinerer Trafos und 6L6 Endstufenröhren ließ, im Vergleich zum "300er" eine Reduktion der Abmessungen zu. Mit einer Höhe von 27 cm (inklusive Füßen) fällt das aus hochwertigem Birkensperrholz gefertigte Gehäuse um ein ganzen "Stockwerk" flacher aus, als das des BV 300 H. Aber keine Sorge: Trotzdem kommt der Amp natürlich alles andere als zierlich rüber. Auch 150 Watt können schließlich "tödlich" sein - und das sieht man natürlich auch! Ganz nebenbei hat der Amp, der Orthopäde wird´s danken, im Vergleich zu seinem Serienbruder, gleich um 10,5 kg abgespeckt (39,5 kg beim BV 350 H) Die Oberflächenveredelung des Heads übernimmt ein Bezug aus strapazierfähigem, schwarzen Kunstleder. Acht verchromte Metall-Ecken schützen die Kanten, vier fette Gummifüße auf der Gehäuseunterseite garantieren einen sicheren Stand. Anders als beim BV 300 bei dem, wegen seines üppigen "Abfluggewichts", stabile, versenkte Metallgriffe an beiden Seiten des Heads montiert wurden, erfolgt der Transport des 150ers mit Hilfe eines "normalen" Griffs aus handschmeichelndem, robusten Leder. Das Design des Heads steht ganz in der Tradition der BV Serie und wird von den, zur Verkleidung der Front und des Hecks verwendeten schwarzen Metallgittern dominiert. Von ihnen sicher abgeschottet werkeln sechs 6L6GC Endstufenröhren des "Glaskolben-Spezialisten" Groove Tubes um die Wette(im 300er sind es leistungsabhängig 6550). Die im Vergleich zur EL34 Variante im hochfrequenten Bereich etwas gemäßigter anbietenden Röhren (der Volksmund spricht in diesem Zusammenhang gerne vom amerikanischen Sound)sorgen für satte Power und Durchzug. Zwei fette, hochwertige Trafos, platziert an beiden Seiten des Elektronik-Chassis, garantieren eine, für ein perfektes Arbeiten in allen Leistungsbereichen unablässige, stabile Stromversorgung. Im Vorstufenbereich des BV 150 H kommen sage und schreibe acht Dual-Trioden Röhren des Typs 12AX7A zum Einsatz (ebenfalls Groove Tube selektiert).

Schalten und Regeln- Die Details

Starten wir unsere Detailbetrachtungen mit dem Frontpanel des Amps. Um die Bedienoberfläche des 3-Kanalers so übersichtlich wie eben möglich zu gestalten, haben die Crate-Ampdesigner jeder der drei vollkommen separat arbeitenden Vorstufensektionen (und dem Masterbereich), eine eigene "Bediensektion" zugeordnet. Die Anordnung der einzelnen Bereiche erfolgt, der jeweiligen Kanal-Nummer entsprechend, von rechts nach links (siehe auch PG Gear Check). Genau wie bei seinem Serienbruder, ist auch der erste Kanal des BV (die "klassische" Vorstufe) der Spezialist für glasklare Clean-Sounds und- bei erhöhtem Gain-Level- angezerrte Crunch-, und Blues-Bedienung.

  • Input- Schließe hier deine Gitarre an
  • Channel 1 Select Schalter- Dient der Aktivierung des ersten Amp-Kanals. Die grüne LED über dem Switch zeigt den scharfgeschalten Kanal an.
  • Gain- Regelt das Gain-Level des ersten Amp-Channels. Im"-" Bereich liefert der BV 150 H dynamische Clean-Sounds. In der "+" Region wird die Performance des Amps zunehmend crunchiger.
  • Treble - Bändigt den Höhenanteil am Gesamtsound des ersten Kanals in einem Bereich von +/- 38dB bei 5kHz
  • Mid Freq Select- Dient der Auswahl des Frequenzbereichs in dem der Mitten-Regler tätig wird. Folgende Presets stehen zur Verfügung: 300Hz, 700Hz, 1kHz, 1.5kHz oder 3kHz.
  • Mid: Anhand des Reglers lässt sich das mit dem Mid Freq Select vorgewählte Mittenband um bis zu 10dB boosten bzw. 16dB absenken.
  • Bass: Der Herr über die Bass-Power des Amps. Kontrolliert die Bässe in einem Bereich von 24dB bei 50Hz.
  • Level: Dient der Justierung der Gesamtlautstärke des Clean-Kanals

Der zweite Kanal, die Fachabteilung für coole Vintage-Sounds, liefert ein Klangspektrum das, je nach gefahrenem Gain, von singende Blues-Leads bis coolen Crunchs reicht. Da dem Kanal im Vergleich zum 300er ein Hauch mehr Gain spendiert wurde, sind ab sofort auch schon in gemäßigteren Lautstärken, satte Hardrock-Riffs und sahnige Leads abrufbar. Dabei lässt sich die Performance des Amps, dank der sehr effektiv arbeitenden Klangregelung und dem hervorragend justierten Mid Boost-Select, problemlos in alle gewünschten Richtungen "drücken".

  • Channel 2 Select Switch- Aktiviert den zweiten Kanal des Amps. Die LED über dem Schalter zeigt den scharfgeschalteten Kanal an.
  • Gain- Regelt das Gain-Level des zweiten Amp-Channels. Im"-" Bereich liefert der BLUE VOODOO klassische, britische Crunch-Sounds. In der "+" Region verwöhnt der Amp mit einer cremigen Overdrive-Performance.
  • Treble- Verwende diesen Regler zur Anpassung des Treble-Anteils am Gesamtsound des Kanals in einem Regelbereich von 12dB bei 2,5 kHz.
  • Mid Boost Select- Boostet den vorgewählten Mitten-Bereich um 4-5 dB. Folgende Frequenz-Presets stehen zur Auswahl: 250Hz, 500Hz, 750Hz oder 1 Khz.
  • Mid: Anhand des Reglers lässt sich die Mittenwiedergabe des zweiten Amp-Kanals kontrollieren (10db Boost/Cut bei 750 Hz)
  • Level- Regelt die Gesamt-Lautstärke des Amp-Channel 2.
  • Bass- Der Regler bestimmt den Bass-Anteil des Amp-Kanals in einem Bereich von +/- 20dB bei 50Hz.

Im dritten Kanal geht es richtig zur Sache. Der Kanalzug basiert auf der legendären Blue/Red Voodoo Schaltung und liefert HiGain-Sounds vom Feinsten. Genau wie in Kanal 2 wurden auch hier einige Anpassungen vorgenommen. So hat man z.B. die Präsenzen etwas gedämpft. In Kombination mit den, im Vergleich zu den 6550 Endstufenröhren des BV 300, etwas weicher und schneller in den Sättigungsbereich fahrenden 6L6 Powertubes, ergibt sich so eine cremigere, alles in allem wärmere Performance. Mit Hilfe der sehr sensiblen Gainkontrolle und der zupackenden Klangregelung (inklusive High Freq Select), lassen sich dem Amp alle Niancen des HiGain Biz entlocken. Selbstverständlich auch die krasseren!

  • # Channel 3 Select Switch- Drücke diesen Schalter um den dritten Amp-Kanal zu aktivieren.Die rote LED oberhalb des Schalters zeigt an, wenn der Kanal scharfgeschaltet ist.
  • Gain- Kontrolliert das Gain des Amp-Channels Numero 3. Im "-" Bereich liefert der BV dynamische,direkte Röhren-Zerrsounds, ideal für aggressives Riffing. Der "+" Bereich macht richtige Rocker glücklich.
  • Treble- Wirkt auf den mit dem High Freq Select Schalter vorgewählten Höhen-Bereich(+/- 15dB).
  • High Freq Select- Dient der Auswahl des Frequenzbereichs indem der Treble-Regler tätig wird. Folgende Frequenz-Ausschnitte stehen zur Verfügung:10kHz, 8kHz, 6kHz, 4kHz oder 2kHz.
  • Mid- Anhand des Reglers lässt sich die Mittenwiedergabe (1,2 kHz) um bis zu 20dB boosten bzw. absenken.
  • Level- Reguliert die Gesamtlautstärke des dritten Amp-Channels.
  • Bass- Der Herr über die Bass-Power des Amps-Channels. Kontrolliert die Bässe in einem Bereich von 18dB bei 100Hz.

Kommen wir zur Mastersektion. Via Loop Switch lässt sich hier der Effektweg des Amps aktivieren bzw. deaktivieren. Die Funktion ist auch mit Hilfe des mitgelieferten Fußschalters abrufbar. Eine blaue LED oberhalb des Loop Switch zeigt die aktivierte Loop an. Der BV 150 H bietet die Möglichkeit, zwischen zwei Funktionsweisen des Effektwegs zu wählen. Die Anwahl erfolgt auf der Rückseite des Amps anhand des Effect Loop Series/Parallel Switchs . Im sogenannten seriellen Modus wird das komplette Amp Signal abgegriffen und durch ein, an die Send- und Return-Buchsen angeschlossenes, externes Effektgerät geleitet. Im parallelen Modus wird, ähnlich wie bei einem Mischer, nur ein sehr geringer Teil des direkten Ampsignals durch die LOOP bzw. das hier angeschlossene Effektgerät geschleust. Das hat zur Folge, dass die Gesamtperformance des Amps nahezu unbeeinflusst bleibt und der Sound nichts von seinem Druck und seiner Power verliert. Genau wie beim BV 300 H kann sich auch die Ausstattung der Loop des BV 150 H sehen lassen. Zusätzlich zu der Möglichkeit per Knopfdruck zwischen parallelem und seriellem Betrieb wählen zu können, kommt der Amp mit zwei separaten Reglern zum perfekten Anpassen der Send-, und Return-Signale an die individuellen Bedürfnisse des gerade angeschlossenen Effektgeräts. Ein weiteres interessantes Tool der Master-Sektion sind die sogenannten Eek!- und Ugh!- Regler. Beide Knobs wirken auf die Signalverarbeitung innerhalb der Endstufe. Dabei ist der Eek! Regler für die Kontrolle der hohen Frequenzen zuständig (Presence Funktion). Sein indianischer Bruder Ugh! wirkt auf die Bass-Anteile und ist in seiner Funktion mit einem Low Resonance-Regler zu vergleichen. Ein Standby-Schalter und der Power-Switch runden das Angebot des Frontpanels ab!

Rear-Panel

Bleibt uns noch die Analyse des Rear-Panels. Neben dem Anschluss für den Fußschalter, findet man hier die eben schon angesprochenen Buchsen zur "Einspeisung" eines externen Effektsignals - inklusive der Möglichkeit die Send-, und Return-Anteile mit Hilfe der separaten Potis individuell zu pegeln. Und aucb der eben schon erwähnte Switch zum Umschalten des Effektwegs zwischen dem parallelen-, und seriellen Betriebsmodus, hat hier seinen angestammten Platz gefunden.

Der BV 150 verfügt über vier Speaker-Outputs im Standard Klinken-Format. Der, je nach verwendetem Cabinet angesagte Impedanzwert, lässt sich praktischerweise mit Hilfe eines entsprechenden Schalters anwählen. Mit 4, 8 und 16 Ohm stehen alle gängigen Werte zur Verfügung. Neu beim BV 150 H ist der sogenannte Hum Balance Poti. Er bietet die Möglichkeit das Brummen, z.B nach einem Röhrenwechsel auf ein Minimum zu reduziert, indem er die Endstufe symmetriert, also den Arbeitspunkt der sechs Endstufenröhren abgleicht. Trotz der endverbraucherorientierten Lage des Potis, ist es allerdings sicher besser dies von einem geschulten Servicetchniker erledigen zu lassen. Bleibt uns nur noch der Slave Out. Das hier anliegende Signal ist "leistungsreduziert" und speziell auf den Einsatz in Verbindung mit einem zweiten Gitarrenamp, einer Endstufe, aber - und das ist neu- auch einem Mischpult abgestimt. Der Ausgangspegel lässt sich via Level-Regler feinjustieren.

Die Praxis

Der PG Gear Check fand in Verbindung mit einem 4x12" Mesa Cabinet und einer Music Man Axis statt. Unsere Untersuchungen starteten mit Channel 1, dem Spezialisten für Clean-, und sachte Crunch-Bedienung. Der Kanalzug basiert auf einer klassischen SVT Vorstufen-Schaltung der, zusätzlich zur üblichen Klangregelung, eine parametrische Mittenregelung spendiert wurde. Die Tatsache, dass sich der Frequenzbereich den der Mittenregler bearbeiten soll, mit Hilfe des sogenannten Mid Freq Select Schalters vorselektieren lässt, sorgt für eine besonders effiziente Wirkungsweise und eine stilistisch breitbandige Performance. Der vom Amp gelieferte Grundsound ist beeindruckend dynamisch und lebendig und bringt jedes Spieldetail sehr ehrlich und organisch rüber. Die gelieferte Lautstärke ist auch bei sehr spärlich gefahrenem Gain gigantisch. Ultracleane Chordsounds lassen sich in jeder musikalischen Situation souverän realisieren. Ab Gain "12 Uhr" nimmt die Kompression spürbar zu und der Sound wird immer sahniger und satter. Im letzten Drittel des Gain-Reglers geht der Amp dann mehr und mehr in den Zerr-Modus über. Die jetzt gelieferte Performace unterstützt bluesige Leads und charakterstarke Crunch-Riffs. Der Ton des Amps ist im gesamten Spektrum der angebotenen Sounds ausgewogen harmonisch und -im besten Sinne des Wortes- Röhrenamp-typisch.

Ein Plus an Gain verspricht der zweite Kanal des Blue Voodoo. Das verwendete Schaltungskonzept lehnt sich an der Vorstufe des Vintage Clubs an, orientiert sich also-grob gesprochen - an britischen Vorbildern. Wegen des zusätzlichen Gains und der schneller in den Sättigungsbereich zu bringenden 6L6 Endstufen-Röhren, sind hier, anders als beim BV 300 H, ultracleane Sounds kaum noch zu realisieren. Macht auch nichts, wofür haben wir schließlich Kanal 1. Dafür hat der Kanlzug ganz andere Vorzüge. Denn was man hier geboten bekommt, kann sich wirklich hören lassen. Dank der perfekt an die Endstufen-Charakteristik angepassten Klangregelung liefert der Amp, trotz der wärmer anbietenden 6L6 Röhren, einen Crunch, der sich durchzusetzen weiß. Bei steigendem Gain lassen sich aber auch superamtliche Riff- und Leadsounds realisieren. Dabei beeindruckt besonders das gelieferte Sustain und die extrem harmonische Verzerrung. Die Endstufe pulsiert organisch und reagiert auf Änderungen des Gitarrenvolumens spontan und detailgetreu. Die cremigen, sahnigen Leadsounds laden zu ausgiebigen Improvisationen ein. Aber auch NewMetaller werden hervorragend bedient. Nach einem entsprechenden Detuning versorgt der zweite Kanal mit sehr transparenten, druckvollen und -zu jeder Zeit- gut ortbaren Sounds, mit einer verdammt harmonischen, offen Struktur. Als sehr hilfreich für die Feinabstimmung haben sich in diesem Zusammenhang auch die Eek! und Ugh! Regler erwiesen.

Wer noch mehr Gain sucht, der ist im dritten Kanal des Amps gut aufgehoben. Mehr geht einfach nicht. Shredder werden die ausgewogenen und dennoch durchsetzungsstark, schneidenden Leadsounds des BV 150 H lieben. Trotz Dominanz und Power bleibt die Performace zu jeder zeit sahnig und homogen- Kreissäge Fehlanzeige. Speedpicker werden das sicher zu schätzen wissen. Und auch wenn es "bassanteiltechnisch" richtig zur Sache geht, bleibt der Amp cool. Die Endstufe beweist "Nehmerqualitäten" und gerät zu keinem Zeitpunkt in Schwierigkeiten- auch dann nicht, wenn man den Amp mit einer Klampfe maltretiert, die im Drop C Tuning gestimmt ist. Souverän! Einmal mehr sei hier auch die Effizienz der Klangregelung erwähnt. Wenn man hier nicht auf seine Kosten kommt, dann weiß ich es auch nicht.

Profis, die mit wechselnden Künstlern unterwegs sind und sich stilistisch breit aufstellen müssen, werden den Klang und die Ausstattung des Effekwegs zu schätzen wissen. Mit einem guten Multieffektgerät und einem entsprechenden Switching-System im Gepäck, sollten sich alle gängigen Stilistiken authentisch und (vor allem) stressfrei abarbeiten lassen. Und das ohne Kabelsalat und Rackorgien.

Fazit

Wie heißt es doch so schön: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Genau wie sein Serien-Bruder BV 300 H, verwöhnt auch der 150er mit purer Röhrenpower, verteilt auf drei autarke, perfekt aufeinander abgestimmte Kanäle. Schon in gemäßigteren Lautstärken beeindruckt die unglaubliche Dynamik und Authentizität der gelieferten Clean-, Crunch-, und Distortionsounds. Auch noch so kleine Spielniancen, Änderungen des Gitarrenvolumens, oder der Pick-Up-Konfiguration, werden vom BV 150 H willig aufgenommen und detailgetreu weiterverarbeitet und abgebildet. Selbst im Grenzbereich seiner Leistung und krassestem Detuning ist der Amp nicht aus der Ruhe zu bringen und bleibt beruhigend souverän - Metalheadz wird´s freuen. Dank seiner drei, sehr unterschiedlich konzipierter Kanäle, einer besonders effektiv zupackenden Klangregelung und Ausstattungsdetails wie der luxuriösen Effektloop, ist der Blue Voodoo aber auch für Profis, die in allen gängigen Musikrichtungen anbieten müssen, uneingeschränkt zu empfehlen. Die Performance des Amps ist superflexibel und macht alle Stilrichtungen problemlos mit. Alles in allem stellt der neue 150 Wättler eine gelungene Ergänzung der beliebten Blue Voodoo Serie dar und schafft das Kunststück Vinategfans genauso selbstverständlich zufrieden stellen zu können, wie "tiefdruckverliebte" Gainjunkies. Und das bei einer beruhigenden Leistungsreserve von 150 Watt.

Specs
  • Hersteller: Crate
  • Amp: BV 150 H
  • Typ: 150 Watt Vollröhren Topteil3-Kanal (Kanal 1 = Clean/Crunch , Kanal 2 = Vintage, Kanal 3 = Modern Higain)
  • Röhren: Endstufe 6x6L6, Vorstufe 8x12AX7,
  • Eingänge: Input, FX Return, FußschalterAusgänge: FX Send, 4 x Speaker Outs, Slave-Out mit Level-Control
  • Schalter: Power, Standby, 3x Channel-Switch, FX Loop, Mode-Switch, Impedanz-Wahlschalter, High Freq Select, Mid Boost Select, Mid Freq SelectRegler
  • Kanal 1: Gain, Master, Presence, Bass, Mid, TrebleRegler
  • Kanal 2: Gain, Master, Presence, Bass, Mid, TrebleRegler
  • Kanal 3: Gain, Master, Presence, Bass, Mid, TrebleRegler
  • Master: Eek!(Presence) , Ugh! (Resonance)
  • Abmessungen: (B/H/T) 76cm*27cm*26,5 cm
  • Gewicht: 29 Kg
  • Preis: € 2449,- (uvp)

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