Alesis Cool Fire 15 - Cooler Name, heißer SoundEin Test von Hansi Tietgen Die Firma Alesis wurde im Jahr 1984 von Keith Barr in Hollywood/Kalifornien gegründet. Barr, war allerdings schon damals alles andere als ein unbeschriebenes Blatt,. hatte er doch bereits in den 70ern unter dem Brand MXR hochwertige Signalprozessoren entwickelt und hergestellt. Mit dieser Erfahrung im Gepäck schafften es Barr und sein Team innerhalb kürzester Zeit auch mit der neuen Firma für Furore zu sorgen Dabei beschränkte sich Alesis zunächst auf die Produktion hochwertiger Effektprozessoren für den Studio und Live-Einsatz. Mit dem legendären ADAT, einem digitalen 8-Spur Aufnahmesystem gelang schließlich der entgültige Durchbruch. Alesis setzte Maßstäbe und revolutionierte das "Recording-Wesen" von Grund auf. Seit einiger Zeit bietet die preisgekrönte Technologieschmiede auch speziell auf die Bedürfnisse von Gitarristen und Bassisten zugeschnittene Produkte an. Und genau dazu zählt auch der uns zum Test vorliegende Cool Fire 15, ein kompakter Combo-Amp der für eine optimale Verstärkung akustischer Gitarren sorgen soll. |
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KonzeptMit dem Coolfire 15 wendet sich Alesis an all jene Gitarristen, die ihre tonabnehmerbestückten Akustik-Gitarren ohne den Einsatz komplexer Set-Ups verstärken und mit amtlichen Effekten versorgen wollen. Und was braucht der Akustiker zu seinem Glück? Eine speziell auf das Einsatzgebiet abgestimmte Verstärkersektion, einen entsprechenden Speaker und - am besten - einen Hochtöner zur optimalen Übertragung der für einen perfekten Akustik-Sound so wichtigen Brillanzen. In dieser Hinsicht haben die Alesis Designer ganze Arbeit geleistet und dem Coolfire, trotz seiner extrem transportfreundlichen Abmessungen, alles mit auf den Weg gegeben was nötig ist um eine amtliche Akustik-Performance abzuliefern. So ist der Amp mit einem 2-Wege Speaker-System ausgestattet, dass aus einem 8" Basslautsprecher und einem 1" Tweeter besteht und so in der Lage ist die von der Verstärkersektion gelieferten Sounds standesgemäß an die Luft zu setzen. Parallel dazu spendierte Alesis dem Coolfire eine komplett ausgestattete Stereo-Effektsektion, inklusive der Möglichkeit des Instrumenten-Modelings. Im Detail versorgt die DSP Abteilung mit mehr als 20 Effektypen, darunter Standards wie diverse Reverb, Delay und Modulationseffekte, aber auch wichtige Tools wie einen Kompressor/Limiter, ein Noise Gate/Hum Canceling sowie die eben schon erwähnten digital nachgestellten Gitarren-Modelle. Verarbeitung und DetailsBevor wir uns auf die Bedienmatrix des Coolfires stürzen wollen wir zunächst einmal einen Blick auf die "Hardware" werfen. Der Amp folgt dem klassischen Combo-Prinzip und macht qualitativ nicht nur auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Das Gehäuse des kompakten Akustik-Spezialisten besteht aus robustem MDF und ist mit strapazierfähigem braunen Kunstleder bezogen, dass in Sachen Optik und "Anmutung" sehr realistisch rüberkommt. Die so erreichte Wertigkeit wird durch die verbauten Metall-Protektoren zum Schutz der Gehäuseecken noch unterstrichen. Auch die gewählte Lautsprecherbespannung passt optisch perfekt ins Bild. Ein Alesis-Logo im rechten unteren Bereich des Speakerfelds gibt Auskunft über die Familienzugehörigkeit des kleinen Riesen. In Sachen Design hat das Alesis-Team auch beim Bedienpanel ganze Arbeit geleistet. Das Panel kombiniert sehr geschmackvoll klassische und moderne Elementen und passt perfekt zum übrigen Outfit des Amps. Bedienung und mehrWenn man sich das Bedienpanel des Amps genauer anschaut fällt auf, dass bis auf den Master-Volume-Regler zur Kontrolle der Gesamtlautstärke, keine unmittelbar auf typische Amp-Funktionen zugreifenden Regelinstanzen zur Verfügung stehen. So sucht man beim Coolfire 15 zum Beispiel eine Klangregelung zunächst vergebens. Aber keine Sorge. Natürlich verfügt der Amp über einen EQ! Allerdings hat sich Alesis bei der Konzeption des Verstärkers dazu entschlossen die Klangregelung nicht über separate Regler direkt "anwählbar" zu machen, sondern die einzelnen Frequenzbänder über den für die Effektsektion zuständigen Effekt-Regler, in Kombination mit dem zugeordneten Value-Regler anzupassen. Da das ganze aber praxisgerecht gelöst wurde sind auch schnelle Veränderungen des Amp-Sounds z.B. während eines Gigs, ohne nervendes Gefummel möglich. Um die Bedienphilosophie des Coolfires besser verstehen zu können, wollen wir uns die zugrunde liegende Struktur jetzt einmal etwas genauer anschauen: Die zur Verfügung stehenden Effekte und Tools reihen sich in einer Kette aneinander und können über den Effekt-Regler separat angewählt und editiert werden. Die editierten Presets lassen sich abspeichern (es stehen 80 Speicherplätze zur Verfügung) und über die Programm Auf/Ab Taster, oder optional über zwei separate Fußschalter, anwählen. Die Anwahl der Presets ist ausschließlich im sogenannten Play-Modus möglich, der, genau wie die einzelnen Effektmodule auch, über den Effekt-Regler scharfgeschaltet wird. Möchte man die im gerade aktiven Preset verwendeten Effekte an den persönlichen Geschmack, oder die individuellen Ansprüche der jeweiligen Räumlichkeit anpassen, dreht man den Effekt-Regler einfach im Uhrzeigersinn und hat so die Möglichkeit jedes der Module separat anzuwählen und zu bearbeiten. Los geht es mit dem Modul Compressor/Limiter. Die hier bereitgestellten Tools lassen sich nicht parallel betreiben. Man muss sich also für einen der beiden Dynamik-Effekte entscheiden. Das eigentliche Editieren ist dann mehr als einfach: Durch das Drehen des Value-Reglers aktiviert man zunächst eine von 9 möglichen Compressor-Voreinstellungen, gefolgt von 9 Limiter Presets. Das jeweils aktive Setting wird im Display als Kürzel angezeigt (C0-C9, L0-L9). Eine einmal gewählte Einstellung bleibt solange aktiv bis man den Amp wieder ausschaltet. Möchte man den editierten Sound auf seinem Ursprungs-Speicherplatz abspeichern drückt man den Value Taster zweimal hintereinander und schon ist die Sache erledigt. Um den neuen Sound auf einem anderen Speicherplatz unterzubringen drückt man den multifunktionell ausgelegten Value-Taster einmal und sucht dann, durch entsprechendes Drehen, einen neuen Speicherplatz aus. Ein erneuter Druck archiviert den Sound schließlich für "die Ewigkeit". Die von Alesis gewählten Voreinstellungen für die beiden Effekte sind sehr sinnvoll gewählt und entsprechend ihrer Intensität gestaffelt. Die Option den Compressor/Limiter detailgetreuer einstellen zu können (Parameter wie Threshold etc.) wird man kaum vermissen. Schade nur, dass sich die beiden Tools nicht parallel betreiben lassen. Ach ja: Natürlich hat man auch die Möglichkeit das Modul (genau wie alle anderen Effekte auch) komplett aus dem Signalweg zu nehmen. Wieder hilft der Value-Regler. Einfach solange Drehen (im, oder gegen den Uhrzeigersinn) bis im Display die Meldung "OF" erscheint. Die nächste Station auf dem Weg durch die Modul-Kette ist die Abteilung "TYP". Mit Hilfe der hier bereitgestellten Simulation lässt sich der jeweils angeschlossen Gitarre bei Bedarf der Charakter einer anderen Instrumenten-Bauform antrainieren (Jumbo, Dreadnought etc.). Zur Verfügung stehen 5 Gitarren-Modelle und (sozusagen als Zugabe) sogar ein in 9 Stufen regelbarer Distortion-Effekte. Detaillierte Infos zur Effektivität der bereit gestellten Models findest du im Abschnitt Praxis. Kommen wir zur nächsten Haltestelle innerhalb des Angebots: Der Klangregelung des Coolfires 15. Der EQ setzt sich aus vier Bändern zusammen. Zusätzlich dazu lassen sich sehr tiefe Frequenzen (unter 80Hz) mit Hilfe eines separaten Hochpassfilters unterdrücken und so störende Brummschleifen, Feedbacks und Störgeräusche im Tiefbassbereich recht gut bekämpfen . Da die Klangregelung naturgemäß einen extrem wichtigen Platz innerhalb der Signalverarbeitung eines Amps einnimmt, muss man lobend erwähnen, dass Einstellarbeiten beim Coolfire trotz fehlender Direkt-Controller, schnell, präzise und intuitiv zu erledigen sind. Die vier Bänder (unter 150 Hz +/-12 dB, 700 Hz +/-12dB, 2,5 Hz -12/+12dB und über 5kHz +/-12dB) lassen sich mit dem Effekt-Regler separat anwählen und dann unter Einsatz des Value-Reglers individuell anpassen. Doch damit nicht genug. Mit Hilfe des "Edge-Filters" können dem Sound weitere Brillanzen und ein Plus an Klarheit mit auf den Weg gegeben werden. Letzte Instanz im Bereich der Klangregelung ist das sogenannte "Hum-Canceling", ein besonders schmalbandiger EQ (Notch Filter) mit dem sich ein extrem dünner und tiefer Schnitt in einen vorher definierten Frequenzbereich (um 60 Hz) vornehmen lässt. Ähnlich wie beim Hochpassfilter, aber wesentlich zielgerichteter können so störende Frequenzen (z.B. Feedback, Brummschleifen) im Tiefbassbereich effektiv unterdrückt werden - ein Feature, das gerade bei akustischen Instrumenten die bekannterweise ja bei größeren Lautstärken gerne mal zu Feedbacks in den Bässen neigen, .sehr wichtig ist. Wo wir gerade beim Thema "Unerwünschtes"sind. Auch das nachfolgenden Noise Gate trägt zur Sauberkeit des Signals bei. Und man kann es sich sicher denken: Der Schwellenwert ab dem das Gate eingreift lässt sich mit dem beliebten Value-Regler einstellen. Okay, Zeit uns um die eigentliche Effektsektion zu kümmern. Der Bereich besteht aus den zwei Modulen FX 1 und FX 2. Dabei beherbergt FX 1 alle Modulationseffekte. Auf der Suche nach sogenannten Ambience-Effekten (Raum-Effekten) wird man im FX 2 Modul fündig. Im Detail: In der ersten der beiden zeitgleich verwendbaren Effektsektionen findet man die Effekte Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo, 12-StringG (Simulation einer 12-saitigen Gitarre) Slow Attack, Random Sample und Hold Step Filter, Auto Wah, Rotary Speaker und Cry. Für alle Effekte stehen 10 vorgefertigte "Presets" zur Verfügung (z.B. beim Chorus C0-C9) die in ihrer Performance über die Funktion Parm. regelbar sind . So hat man bei den klassischen Modualtionseffekten zum Beispiel die Möglichkeit die Geschwindigkeit des Effekts separat einzustellen (Speed) Im FX 2 Modus wurden die Klassiker des Ambience-Biz abgelegt. Effekte wie Hall/Reverb, Room Reverb, Plate Reverb, Reverse Reverb sind genauso vertreten, wie Doubling, Stereo-Delay, PingPong Delay, Tape-Echo und Echo. Genau wie in der FX 1 Sektion lassen sich auch die Raum-Effekte in vorgefertigten Presets sortiert anwählen und per Parm.-Funktion feinjustieren (Delay-Time etc.). Die PraxisUnser Test fand in Verbindung mit einer Yamaha Silent Guitar (Nylon) und einer Ayers Jumbo statt. Abgenommen wurde der Amp mit zwei Sure SM 57 Mikros. Bevor wir uns um die zur Verfügung stehenden Effekte kümmern, wollen wir uns zunächst einmal anhören was die Verstärkersektion, inklusive 2-Wege Speaker-System pur zu bieten hat. Also schnell alle FX Module, Gitarren-Modelle, Compressor/Limiter etc aus dem Signalweg entfernt und los geht´s. Dank seiner speziellen Auslegung und dem zur Verfügung stehenden 2-Wege Speaker-System ist der kleine Coolfire problemlos in der Lage das recht breite Frequenzspektrum einer Akustik-Gitarre widerzugeben und so einen natürlichen, detailgetreuen Sound abzuliefern. Voluminöse Bässe werden genauso unproblematisch übertragen, wie extreme Brillanzen Die Klangregelung arbeitet sehr effektiv und ermöglicht eine präzise Anpassung der Amp-Performance an die Ansprüche unterschiedlicher Stilistiken, Instrumente und Anwendungsgebiete. Auch hohe Lautstärken bringen den Verstärker nicht aus der Ruhe. Grundsätzlich reicht das gelieferte Lautstärke-Niveau vollkommen aus um den Amp problemlos mit dem Mikro abnehmen zu können. Aber auch ohne externe Verstärkungsmaßnahmen sind z.B. Proberaum-Sessions mit dem Coolfire kein Problem. Nur die Rest-Band sollte natürlich leicht auf die Volumen-Bremse treten. Ist ja auch kein Wunder: Schließlich ist der Coolfire ja wirklich ein sehr kompakter Vertreter seiner Spezies. Zeit, uns um die DSP Sektion des Amps zu kümmern. Starten wir mit den Modualtions-Effekten der Abteilung FX1. Die hier geparkten Soundveredler sind von ansprechender Qualität und machen bei der Verfeinerung unterschiedlichster Akustik-Sounds einen sehr guten Job. Dank der von Werk ab geschickt vorsortierten Presets und der Möglichkeit jeweils einen Effektparameter mit Hilfe des Parm-Reglers separat beeinflussen zu können, kommt man schnell und ohne aufwändige Einstellarbeiten zum Ziel. Nehmen wir zum Beispiel den Chorus, einen echten Klassiker des Modualtions-Biz. Nachdem man sich aus einem der zehn zur Verfügung stehenden Presets den passenden ausgesucht hat (nach der Effekttiefe sortiert), lässt sich die Effektgeschwindigkeit (Speed) mit Hilfe des Parm-Reglers anpassen. Detailliertere Einstellungsoptionen wird man dabei, wegen der eben schon erwähnten werksseitigen Vorauswahl, kaum vermissen. Alle gängigen Effektperformances sind problemlos realisierbar. Und das gilt auch für die anderen Effekttypen, die innerhalb der FX1 Sektion abgelegt wurden. Weiter im Text: Die FX2 Abteilung bietet die Möglichkeit den Sound mit einer entsprechenden Räumlichkeit zu versehen. Auch die hier zur Verfügung stehenden Ambience-Effekte sind von guter Qualität und gewährleisten, dass man in jeder Situation bestehen kann. Genau wie der FX1 Sektion kann man auch dem Ambience.Modul eine pragmatische Bedienbarkeit attestieren, die, dank werksseitig clever ausgewählter Effektpresets, alle gängigen Sound-Varianten bereit stellt. Nehmen wir, stellvertretend für alle anderen Effekte der Sektion, beispielsweise das Stereo-Delay. Wieder findet eine erste Vorauswahl über die zehn zur Verfügung stehenden Presets statt. Der Parm-Regler übernimmt im Falle aller Delay-Effekte die Kontrolle über die Verzögerungszeit (Delay-Time). Genau wie schon bei den Modualtionseffekten lassen sich auch hier, ohne detaillierte Sub-Menüs, alle gängigen Delay-Varianten realisieren. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es dann aber doch. Trotz der intuitiven Bedienbarkeit der Effektsektion, wäre es sicher wünschenswert wenn in der Bedienungsanleitung eine Tabelle mit einer detaillierten Auflistung der in den einzelnen Presets verwendeten Effekt-Parameter hinterlegt wäre. Das könnte den Auswahlprozess sicher noch leichter machen. Kommen wir zum Menüpunkt "Typ". Hier stehen digitale Simulationen der Klangeigenschaften von fünf unterschiedlichen Akustikgitarren Bauformen zur Verfügung, die entsprechend ihrer jeweiligen Klangcharakteristik sortiert wurden (Clean, Warm, Bright, Rhythmus, Jumbo). Außerdem lauert hier ein Distortion-Effekt auf seinen Einsatz. Grundsätzlich kann man sagen, dass die "Models" dabei helfen können den Klangcharakter der verwendeten Gitarre so zu beeinflussen, dass er in sehr unterschiedlichen musikalischen Situationen bestehen kann. Der eigentliche Effekt ist allerdings eher mit einem clever eingesetzten EQ Setting zu vergleichen, als mit einer echten Simulation bestimmter Gitarrenmodelle. Dennoch ist die Funktion eine Bereicherung und erweitert den Einsatznutzen des Coolfires. Das gleiche gilt übrigens auch für den Distortion-Effekt. Schon sein bloßes Vorhandensein zeigt, dass die Alesis-Designer bei der Konzeption des Amps das Ziel verfolgt haben, sein Anwendungsspektrum sehr breit anzulegen, um dem gewogenen Akustiker so die Möglichkeit zu geben auf jede Herausforderung spontan reagieren zu können. Apropos: Wir haben den Coolfire auch mal in Verbindung mit einer E-Gitarre angetestet. Das Ergebnis hat uns überzeugt. Tatsächlich liefert der Coolfire amtliche, stilistisch sehr flexible Clean-Sounds, mit denen man sich hinter keinen "echten" E-Gitarrenamp verstecken muss. FazitDer kleine Alesis Coolfire 15 macht in Verbindung mit jeder Art von Akustik-Gitarre mit integriertem Tonabnehmer-System, einen sehr guten Job. Dank einer speziell auf die Bedürfnisse der Instrumentengattung abgestimmten Verstärkersektion und einem 2-Wege Lautsprechersystem ist gewährleistet, dass das gelieferte Klangspektrum sehr natürlich und detailgetreu verarbeitet und an die Luft gesetzt wird. Die Leistung von 15 Watt reicht dabei vollkommen aus, um eine perfekte Mikrofonabnahme zu gewährleisten. Aber auch in gemäßigten Proberaumsituationen weiß sich der Amp durchzusetzen. Die Klangregelung des Coolfire 15, inklusive Hum Cancel-Funktion und Notch-Filter, arbeitet sehr effektiv und ermöglicht eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse unterschiedlicher Räumlichkeiten, Anwendungsgebiete und Stilistiken. Komplettiert wird das Angebot durch eine integrierte DSP-Sektion. Die gelieferten Effekte sind von sehr guter Qualität und unterstreichen den Allround-Nutzen des Amps. Wer nach einem superkompakten, autark ausgestatteten "Immerdabei Akustik-Amp" sucht, der sollte den Alesis Coolfire unbedingt mal antesten! Specs
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