PG Workshop Special System Of A Down Seite 4
In den nächsten beiden Parts geht es schon eine Spur heavier zur Sache. Headbanging ist angesagt!!!
Studie im Stil des Pre-Chorus von Chop Suey hören
 |
Die Basis des Parts bilden Standard-Drop D Powerchords. Doch obwohl die Zutaten recht vertraut anmuten, ist das "Gesamt-Kunstwerk" -gerade wegen des recht hohen Spieltempos- im Endeffekt dann doch nicht so leicht zu händeln. Achte bitte auf jeden Fall auf den im Notentext angegebenen Fingersatz. Diese Variante hat sich beim Einspielen des Riffs als die praktikabelste erwiesen. Aber nicht nur das Spiel der Greifhand hat es in sich. Auch die rechte Hand bekommt während der Performance des Patterns einiges zu tun. Wir empfehlen das Ganze im Wechselschlag-Stil zu trainieren. Hartgesottene und entsprechend routinierte Metaller, können aber auch versuchen das Riff ausschließlich mit Abschlägen zum besten zu geben.
Und weiter geht's. Auch der nächste Song-Part arbeitet mit Standard Powerchords.
Studie im Stil des Refrains von Chop Suey hören
 |
Der Part schöpft seine Energie aus der Kombination sehr präzise ausgeführter Stops (Pausen), mit turbobrachialen Powerchord-Riffs. Um eine dramatische Stille zwischen den Riffs zu gewährleisten sollte man auf jeden Fall versuchen, die Saiten zeitgleich mit der Greifhand und dem Handballen der Schlaghand abzudämpfen. Selbst im Megahigain-Betrieb erreicht man so eine optimale Wirkung der eingeschobenen Stops.
Fertich! Wir hoffen es hat dir gefallen und wir konnten dir einige effektive Tipps zum Spiel des Songs mit auf den Weg geben!
Keep On Rockin'
Hansi Tietgen
|
Planet
Guitar Buch Tipp