How To Play Like Creed's Mark Tremonti/ New Edition Part IIvon Hansi Tietgen
Genau wie schon in der ersten Folge unseres großen Creed Specials, dreht sich auch diesmal wieder alles um Mark Tremontis geniale Rhythmusgitarrenarbeit. Und tatsächlich ist das aktuelle Creed Album Weathered so prallgefüllt mit coolen Riff und Akkordpattern, dass wir mühelos einige Monate lang ausschließlich über Spieldetails aus diesem Werk informieren könnten. Na ja, wäre dann vielleicht doch ein bißchen zuviel des Guten, oder?! Also bleiben wir beim Dreiteiler, schließlich verbreitet schon der Volksmund die Weisheit: Aller guten Dinge sind drei! Und da wollen wir uns auch dran halten- brav wie wir sind! Gerade in den Song-Intros outet sich Mark sehr häufig als Freund farbenfroher Akkordarbeit und cooler Picking-Pattern. Dass der gute Mark dabei durchaus in der Lage ist, auch ein gepflegtes Fingerpicking hinzulegen, zeigt der Creed Song One Last Breath, der den Zuhörer mit einem gezupften Standalone-Gitarrenintro in die richtige Stimmung bringt. Studie im Stil von One Last Breath hörenHINWEIS: Diese Nummer spielt Mark auf einer "normal" gestimmten Gitarre. Also Achtung! Die dem Song zugrundeliegende Akkordfolge ist recht simpel und steht in der Tonart D-Dur. Um der Akkordfolge zu einem interessanteren Sound zu verhelfen, stattet Mark jeden einzelnen der verwendeten Chords mit zusätzlichen Klangfarben- sogenannten Optionen- aus. Die folgende Flash-Animation zeigt, wie es geht. Unser Opfer ist der gemeine D-Dur Akkord aus Takt 1 des Songs.
Wie du vielleicht schon bemerkt hast, legen wir viel Wert darauf, dass du dich auf unserer Site richtig wohlfühlst. Um dies auch in Sachen "Akkordarbeit One Last Breath" zu gewährleisten, haben wir dir eine Art "Rundum-Sorglos-Paket" geschnürt. Klicke einfach auf den Link und drucke die Griffbilder in dem sich öffnenden Fenster aus oder lasse sie im Hintergrund geöffnet und switche bei Bedarf hin und her. Zum Rundum-Sorglos-PaketTIPP: Achte beim Üben des Songs auf den im Notentext mitnotierten Fingersatz. Nur der Gebrauch eines sinnvollen Fingersatzes ermöglicht es dir, den Song fließend durchspielen zu können. Auch für Nurtabulaturisten kann sich also ein verstohlener Blick in die Notenzeile durchaus lohnen!!!
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